Erfahrungsberichte
„Ah ich weiß, Musik! Hat mich so erinnert... Da war so eine schöne Ruhe.“
(Schüler der 10. Klasse der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz)
„Das mit dem Horn war sehr cool - wir sind der Musik gefolgt,
in den Wald, und haben diese Schatztruhe gefunden.“
(Schüler der 10. Klasse der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz)
„Das mit der Musik, dass sie so verbunden wurde mit Sachen,
die man machen konnte, ja so zusammengeführt wurde,
das hat mir sehr gut gefallen.“
(Schüler der 10. Klasse der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz)
„Da haben wir gerochen [an der Blume]. Und jetzt suchen wir ein Musikinstrument und gucken, wie das so klingt.“
(Schüler der 10. Klasse der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz)
„Das besondere an diesem Projekt ist, dass unsere Kinder so im Mittelpunkt stehen und du dir so schöne Gedanken gemacht hast, dass alle mitwirken dürfen.“
(Lehrerin der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz)
„Für mich ist das Projekt Kunst - und zwar auf vielfältigste Art und Weise: es ist die Musik, die Bewegung, das Licht, und es sieht vermeintlich zwischendurch chaotisch aus, hat aber Struktur.“
(Mitglied des internationalen Chors "Singasylum")
„Am Anfang [war es] auch für uns Erwachsene schwierig - für die Kinder genauso. Und wenn sie das schaffen, haben sie die Welt.
Also solche Projekte, die ermöglichen, dass auch andere Menschen sehen dürfen, was Menschen mit Behinderung auch alles können - das finde ich so schön.“
(Lehrer der Heilpädagogischen Schule Bonnewitz)
„Ich finde schon, dass ich mich da auch sehr gut entwickelt habe, im Sinne, dass sich eine neue Musikwelt für mich eröffnet hat.“
(Geigenschülerin der Kreismusikschule Dreiländereck)
„Es war eine neue Erfahrung für mich, weil Geige spielen so - ja, mit anderen auch, aber halt nicht so: mit ganz viel Bewegung, Kostümen und mit Tönen, die nicht wirklich Sinn ergeben - aber es klingt trotzdem gut. Das ist manchmal verwirrend, aber irgendwie auch sehr sinnvoll.“
(Geigenschülerin der Kreismusikschule Dreiländereck)
„An diesem Projekt ist das Improvisieren etwas ganz Besonderes: es ist ein Stück, das wir selbst kreieren, wo wir unserer Fantasie freien Lauf lassen können. Wir entdecken sozusagen immer neue Möglichkeiten bei uns.“
(Mitglied des internationalen Chors "Singasylum")
„Den Körper zu der Musik zu bewegen wie man will, einfach komplett loszulassen und dann im Sein und Bewegen - ich finde das so großartig.“
(Mitglied des internationalen Chors "Singasylum")
„Und diese Nähe, die wir dabei haben, mit Menschen, die wir ja eigentlich sonst nicht so gut kennen, finde ich sehr besonders.“
(Mitglied des internationalen Chors "Singasylum")
„Ich finde es so schön zu sehen, dass eigentlich überhaupt keine Voraussetzungen notwendig sind, um wirklich tief beeindruckende und berührende künstlerische Momente zu schaffen.“
(Adele Pätz)
